Es war einmal…

 

Western-5… ein kleines „Wild-West-Abenteuer“. Den Ruf eines kreisenden Rotmilan hören, den Blick über die weite Ferne schweifen lassen, den Geruch von Pferden atmen, einem mächtigen Kaltblüter unter die Mähne fassen und die Wärme, Lebendigkeit und Kraft seines Halses spüren, das Wiegen des starken Leibes über Stock und Stein unter sich fühlen… sich tragen lassen durchs Leben… vertrauen…

Fotografie. Ein paar Tage habe ich auf einer Ranch verbracht. Auch wenn ich dort gut mit anderen Dingen beschäftigt war, konnte ich die Kamera nicht in der Tasche lassen;-)…

18 Comments

  1. Das ist sooooo cool. Ich habe das nämlich auch schon gemacht 😊. Deine Fotos sind wunderschön geworden. Gut, dass Du die Kamera nicht in Deiner Tasche gelassen hast. Ich kann mich auch gar nicht für ein Lieblingsbild entscheiden, sondern ich finde alle so als komplette Serie total gelungen.

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  2. Schöne Details von den Pferden – das bläuliche sticht aus der Sammlung schön heraus! Und die Äppel … da sieht man mal, was man aus Sch…. machen kann 😉 War bestimmt eine tolle Zeit – nicht nur zum Fotografieren!

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    1. Schön, dass dir das mit dem bläulichen Stich so aufgefallen ist… wollte es so mittig irgendwie noch mal farblich hervorheben und die Farbe der Mähne des Pferdes war tatsächlich so rotstichig, dass das Bläuliche gut passte. Und das Äppel-Bild ist ja an sich nichts Besonderes, fügte sich aber für meinen Geschmack so schön in die Serie ein;-)… danke fürs Bemerken:-)!

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  3. Sehr schöner Einstieg mit dem Header und dem Hut. ich mag den Text und auch Deine Serie. Vor allem aber das letzte Landschaftsbild. Durch das etwas Neblige und die Weite. Ich kann es gar nicht recht beschreiben, ich bin einfach kurz versunken 😉

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