Meditative Fotografie. Mein Mann schneidet den Feldahorn und Waldgeißbart, ich sammle Walnüsse… das Licht erleuchtet unseren Garten golden. Als mein Eimer voll ist und ich die Nüsse zum „Trocknen“ auf dem Ofen ausgebreitet habe, hole ich meine Kamera… ich habe keinen wirklichen Plan, ich möchte nur eins: das Gold festhalten…
Die Sonne wandert schnell und fällt immer wieder in neuem Spiel durch die Blätter. Ich merke nicht, wie die Zeit vergeht, wechsle kaum den Ort, spiele mit dem manuellen Fokus und Unschärfe, gehe immer nur ein paar Meter umher, obwohl genug Platz wäre… erst als mir die Kälte den Rücken hochkriecht, merke ich, dass ich doch schon lange hier stehe…
Diese Bilderserien sollen mein Beitrag zur Blogparade von SilverTravellers sein.
Oh, wie schön!! Die Schönheit liegt direkt um die Ecke und sehr gern im Detail! 😉 Toll.
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Wieder so tolle Aufnahmen, und das ganz ohne viel Schärfe 😉 Wirkt hier total stimmungsvoll und passend… Golden trifft es da wirklich gut. Es sind oft die kleinen Dinge und Momente, man muss nur richtig hinschauen… Das kannst Du wirklich gut!!!
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total die schöne Idee und dabei sind tolle Bilder entstanden!
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